Zubereitungszeit: 2 Stunden
Backzeit: 4 Stunden auskühlen

Zutaten:
250 g Nougat im Block
150 g Puderzucker
400 g Marzipan-Rohmasse
2-3 TL Rosenwasser
250 g Zartbitter-Kuvertüre
Zum Ausrollen: Puderzucker
Zum Einwickeln: buntes Staniolpapier


Die beliebten Pralinen, die erstmals 1890 in Salzburg kreiert wurden, können mit ein paar wenigen Zutaten selber gemacht werden. Gerade für Marzipanliebhaber sind die kleinen Sattmacher eine klare Empfehlung!

Den Nougatblock entweder 1 Std. in den Kühlschrank oder 15 Min. ins Gefrierfach.
Den Puderzucker durch ein Sieb streichen.

Das Marzipan in kleine Würfel schneiden und mit dem Puderzucker und so viel Rosenwasser vermengen, sodass ein formbarer, aber nicht zu feuchter Teig entsteht. Das Marzipan auf einer mit Puderzucker bestäubten Arbeitsfläche 4mm dünn zu einer Platte von etwa 50×25 cm ausrollen. Diese in 50 Quadrate von 5cm Seitenlänge schneiden.

Den Nougatblock in 50 gleich große Würfel schneiden, diese mit kalten Händen zu Kugeln formen und jeweils auf ein Marzipan-Quadrat legen. Das Marzipan um die Nougatkugeln drücken; dabei darauf achten, dass sich die Kugel nicht verformt.

Die Kugeln 4 Std. in den Kühlschrank legen. Die Kuvertüre im heißen Wasserbad schmelzen und wieder etwas abkühlen lassen. Jede Mozartkugel auf eine Pralinengabel stecken, in die Kuvertüre tauchen und darüber etwas abtropfen lassen. Die Kuvertüre auf Pergamentpapier fest werden lassen.
Sobald die Kuvertüre erstarrt ist, jede Kugel in Staniolpapier wickeln und kühl, aber nicht im Kühlschrank, aufbewahren.

Nach Belieben mit zerkleinerten Pistazien bestreuen.