Wenn ein Weltstar wie Robbie Williams ein neues Album auflegt, ist das schon etwas ganz Besonderes. Wenn er es jedoch an Weihnachten macht und gleich das ganze Album dem schönsten Fest des Jahres widmet, dann sollte jeder Weihnachtsfan die Ohren spitzen! Das Album „The Christmas Present“ ist ein wahres Geschenk für alle Fans klassischer und neuer Weihnachtsmusik. Was euch bei dem Album erwartet und was ein deutscher Schlagerstar mit der ganzen Sache zu tun hat, erfahrt ihr bei uns im Artikel.
(mehr …)

Was wäre die Weihnachtszeit ohne die herrlich beleuchteten Stände der Weihnachtsmärkte, den Duft von gebrannten Mandeln in der Luft und natürlich den ein oder anderen Glühwein?! Deutschland hat weihnachtsmarkttechnisch wirklich einiges zu bieten. Jeder Markt hat seine eigenen Besonderheiten und Spezialitäten. Den schönsten auszuwählen ist deshalb fast unmöglich. Für euch haben wir einige unserer Favoriten rausgesucht – ihr habt die Qual der Wahl, die schönsten Märkte Deutschlands sind quer über die Republik verteilt!

Dresdener Striezelmarkt

Der Dresdener Striezelmarkt ist nicht nur der älteste Weihnachtsmarkt Deutschlands – immerhin ganze 584 Jahre – sondern mit Sicherheit auch einer der Schönsten.
Direkt an der Elbe und mitten in der Altstadt von Dresden lockt der Dresdener Striezelmarkt mit mittelalterlichem Flair, Kunsthandwerk und dem Dresdener Stollenfest, bei dem ein 4-Tonnen-Riesenstollen durch die Stadt auf den Striezelmarkt gezogen wird.

Öffnungszeiten: 28.11.2018 – 24.12.2018

Der Christkindelsmarkt in Baden-Baden

Inmitten der malerischen Berge des Schwarzwaldes liegt der traditionsträchtige Christkindelsmarkt. Mit seinem Live-Programm auf der Himmelsbühne und der Lichtentalerallee mit riesigen beleuchteten Bildern entführt der Christkindelsmarkt seine Besucher auf ein Wintermärchen der ganz besonderen Art. Dieser Markt ist sogar bis 6. Januar 2019 geöffnet!

Öffnungszeiten: 29.11.2018 – 06.01.2019

Aachener Weihnachtsmarkt

In der wunderschönen Aachener Altstadt findet jedes Jahr der bekannte Aachener Weihnachtsmarkt statt. Vor der Kulisse des Aachener Rathauses und in den umliegenden Gässchen entführen festliche Stände in eine außergewöhnlich schöne Weihnachtsatmosphäre.

Öffnungszeiten: 23.11.2018 – 23.12.2018

Frankfurter Weihnachtsmarkt

Ab dem 26 November öffnet der schöne Frankfurter Weihnachtsmarkt auf dem Römerberg seine Pforten. Zwischen Fachwerkhäusern locken weihnachtlich geschmückte Marktstände, lokale Leckereien wie das Bethmännchen und Adventskonzerten jedes Jahr mehr als 3 Millionen Besucher an.

Öffnungszeiten: 26.11.2018 – 22.12.2018

Internationaler Weihnachtsmarkt Essen

Der Weihnachtsmarkt in Essen ist vor allem für sein abwechslungsreiches kulinarisches Angebot und seine vielfältigen Buden aus aller Welt bekannt. Der Weihnachtsmarkt am Kennedyplatz verwandelt sich während der Essener Lichtwochen mit riesigen Lichternetzen in eine romantische Weihnachtswelt die zum verweilen einlädt.

Öffnungszeiten: 16.11.2018 – 23.12.2018

Münchener Christkindlmarkt

Schon seit 1310 findet auf dem Marienplatz in München der beliebte Christkindlmarkt statt.
Besonderes Highlight ist der riesige 30 Meter hohe Christbaum der auf dem Rathausplatz zu bestaunen ist. Ob nun Weihnachtsgeschenke, kulinarische Köstlichkeiten oder Kunsthandwerk, auf den 160 Marktständen findet man alles, was das Weihnachtsherz begehrt.

Öffnungszeiten: 27.11.2018 – 24.12.2018

Weihnachten ist eine Zeit, die in Deutschland mit zahlreichen Bräuchen getränkt ist. Wohin man auch sieht – grundsätzlich spiegelt sich beinahe in allem der eine oder andere Weihnachtsbrauch. Es geht meist schon Ende November los – da öffnen die ersten Weihnachtsmärkte wieder ihre Pforten, da riecht es wieder nach Punsch, kandierten Äpfeln und Keksen. Einmal an einem Weihnachtsmarkt vorbeigegangen, zieht es einem einfach in den Bann. Zarte Klänge von Weihnachtsliedern im Hintergrund heben die Stimmung bereits in einem Monat, in dem man noch gar nicht so sehr an die schönste Zeit des Jahres denkt. Doch wenn Weihnachtslieder wie „Stille Nacht, heilige Nacht“ oder „Jingle Bells“ durch die Lautsprecher tönen, dann wird man schneller in die vorweihnachtliche Zeit katapultiert als es einem lieb ist. Man wird in Deutschland beinahe schon überwältigt. Lebkuchen hier, Weihnachtskekse da – wer da nicht in weihnachtliche Stimmung gerät, ist eigentlich selbst schuld. Doch richtig los geht es dann mit dem Nikolaus.

Nun kann sich keiner mehr wehren, denn nun naht Weihnachten in großen Schritten, nun sind es nur noch 18 Tage und dann ist es endlich so weit. Vor allem Kinder schenken plötzlich jedem einzelnen Tag eine enorm große Aufmerksamkeit. Das Warten kann aber auch erleichtert werden. Mit einem Adventskalender, der jeden Tag eine kleine Überraschung parat hat, wird das Warten leicht gemacht. Kleine Stückchen Schokolade oder doch ein keines Spielzeug – der Adventskalender lässt Kinderherzen schon vor dem 24. Dezember regelmäßig höher schlagen. Damit auch die Wochenenden nicht zu einer Tortur werden, gibt es dann noch den Adventskranz. Vier Wochen vor dem eigentlich großen Ereignis wird ein Kerzchen angezündet und zu bekannten Weihnachtsliedern gesungen. Die gesamte Familie sitzt um diesen Kranz, es ist still, es ist besinnlich – Weihnachtslieder tönen aus dem Radio oder werden einfach aus dem FF gesungen. Und dann gibt es da auch noch das Backen und Plätzchen und Keksen. Während der Teig emsig in der Küche geknetet, die Förmchen rasch in den Teig gestochen werden, können auch Weihnachtslieder wie „Last Christmas“ oder „White Christmas“ für liedhafte Abwechslung sorgen. Die Weihnachtszeit ist einfach eine schöne Zeit – und das auf ganzer Linie von November weg.

Es ist wieder so weit. Emsig wird ein Weihnachtsmarkt nach dem anderen aufgebaut. Die edlen Fichten und Tannen werden geschmückt, Einkaufsstraßen bekommen bereits ihren weihnachtlichen Glanz. Wohin man auch sieht, wird klar – es weihnachtet sehr. Doch nicht nur da draußen wird schon fleißig für die schönste Zeit im Jahr gesorgt. Auch in den eigenen vier Wänden geht es wieder los. Langsam aber sicher werden weihnachtliche Gestecke und Lichterketten aus dem Keller und den verstaubten Kartons geholt. Langsam aber sicher gestalten sich Deutschlands Fensterbänke wieder zu blinkenden Hinguckern. Die Adventszeit in Deutschland ist eine schöne Zeit. Besinnlich kann man über den Weihnachtsmarkt schlendern, Glühwein trinken und zu dampfenden Mandeln den Alltag ausklinken lassen.

Überall ist sie zu hören – ob im Kaufhaus, ob auf dem Weihnachtsmarkt oder einfach nur im Auto – die Weihnachtsmusik, die auch den größten Weihnachts-Griesgram aus dem weihnachtlichen Winterschlaf holen soll. Wer Weihnachten liebt, dem wird jetzt schon der Puls in die Höhe schnellen, denn bald ist es wieder so weit. Kinder werden immer nervöser, helfen fleißig beim Backen und im Hintergrund dürfen sie einfach nicht fehlen – die bekannten Weihnachtslieder, bei denen man einfach nicht still sein kann. „Oh du fröhliche“ wird dann mit Aufregung gesungen, „Oh Tannenbaum“ zaubert jedem ein Lächeln ins Gesicht. Wir kennen sie alle, wir bekommen auch meist nicht genug davon. Vor allem mit Kindern machen diese Weihnachtslieder am meisten Spaß. Es ist das Glitzern und Strahlen in ihren Augen. Denn wenn sie daran denken, dass es bald wieder so weit ist und der große Tag in schnellen Schritten naht, dann wird das Einschlafen schon zur Qual. Ob rockig oder sanft – Weihnachtslieder dürfen in der vorweihnachtlichen Zeit einfach nicht fehlen. „Oh Tannenbaum“, „Schöner die Glocken nie klingen“ – es ist einfach ein Traum wie diese altbewährten Weihnachtslieder uns jedes Jahr aufs Neue in weihnachtliche Stimmung versetzen. Weihnachten ist eine behagliche Zeit, Weihnachten ist eine schöne Zeit. Mit den Liebsten in vertrauter Runde zusammensitzen, diese besinnliche Zeit genießen und im Hintergrund einfach ein paar Weihnachtslieder laufen lassen. Da kann man sich einfach nicht beherrschen, denn zu dem einen oder anderen Lied wird sicher gesungen.

Und schon ist er fast da – der erste Advent. Eine Woche später gefolgt vom zweiten Advent und am darauf folgenden Sonntag wird die dritte Kerze am Adventskranz entzündet. Schlussendlich wird am vierten Adventssonntag die vierte und damit auch letzte Kerze angebrannt und jeder weiß: in wenigen Tagen steht der Weihnachtsmann vor der Tür, denn Weihnachten steht unmittelbar bevor.

Doch warum feiern wir eigentlich Weihnachten und was hat es mit diesem Adventskranz und dem ganzen Advent auf sich? Sehen wir einmal davon ab, dass die Weihnachtszeit mit Sicherheit die Umsatzstärkste Zeit des ganzen Jahres für den Einzelhandel ist, welchen Sinn könnte das alles sonst noch haben?

Die Entstehung der Adventszeit

Als die Adventszeit erstmalig eingeführt wurde, was im 5. Jahrhundert nach Christus geschah, wurden in Italien insgesamt sechs Sonntage für Besinnung, das Fasten oder Bußen genutzt. Erst nachdem Papst Gregor der Große im 6. Jahrhundert die vier Adventssonntage und damit die Ankunft Gottes auf Erden ankündigte, begann man mit dem Umstieg auf 4 Adventssonntage.

In der christlichen Kirchenrechnung geht man davon aus, dass die Menschheit zur damaligen Zeit knappe 4000 Jahre auf den Erlöser warteten, weshalb symbolisch vier Sonntage vorgesehen wurden.

Der inhaltliche Sinn der Adventszeit ist und war es, sich während der Gebete zu besinnen und einen Zusammenhang zwischen dem eigenen Leben und die durch Jesus dargestellte Hoffnung herzustellen, Buße zu tun und sich auf Weihnachten vorzubereiten. Die katholischen und evangelischen Kirchen beginnen mit der Adventszeit ihr neues Kirchenjahr. Im Gegensatz hierzu haben die orthodoxen Kirchen bis heute eine sechswöchige Adventszeit, welche mit dem 15. November beginnt. Die eigentliche Weihnachtszeit wird durch den 25. Dezember eingeläutet und dauert exakt 12 Tage. Sie endet damit am 6. Januar, welcher auch als Tag der „Heiligen drei Könige“ bekannt ist.

Der Brauch des Adventskranzes

Man sagt, dass der erste Adventskranz vor dem „Rauhen Haus“ im Jahr 1839 aufgestellt wurde, um den dortigen Waisenkindern die Zeit bis zum Heilig Abend kenntlich zu machen. Vier große weiße Kerzen standen für die Sonntage, die Werktage wurden mit kleinen roten Kerzen kenntlich gemacht.

Weihnachten, heute die Zeit der Geburt Christi, soll ursprünglich ein Fest zur Sommersonnenwende gewesen sein. Die Zeugen Jehovas legten den Tag der Geburt Christi auf einen späteren Zeitpunkt, nämlich den 24. Dezember. Der Grund hierfür liegt nicht für jeden auf der Hand: der 24. Dezember ist der kürzeste Tag im Jahr.

Tannenzweige entspringen nicht der christlichen Kultur, sondern hatten als ganzjähriges Grün schon immer die Bedeutung von Lebenskraft und Gesundheit. Die Römer nutzten zum Jahreswechsel Lorbeerzweige, im Norden Europas vertrieb man mit den gehängten Tannenzweigen die bösen Geister, im Mithras-Kult ehrte man zur Sonnenwende den Sonnengott. Im Laufe der Christianisierung unterschiedlicher Völker wurden oftmals vorhandene Bräuche okkupiert um damit schleichend einen Wechsel des religiösen Glaubens zu „erleichtern“ und die Bürger zu bekehren.

Die Adventszeit heute wird zwar immer noch als eine Zeit der Besinnlichkeit begangen und die Kirchen bieten entsprechende Veranstaltungen an, doch Mitte des letzten Jahrhunderts fand eine starke Kommerzialisierung (Ladenöffnungszeiten und die Öffnung des Einzelhandels an Adventssonntagen) statt, und die Vorweihnachtszeit beginnt im wirtschaftlichen Sinne schon im Oktober, in diesem Jahr sogar schon zu Beginn des September. Gegen eben diese Kommerzialisierung versuchten die Kirchen u.a. mit einer Verfassungsbeschwerde einzuwirken. So finden Advents-, Weihnachts- und Kunsthandwerker-Märkte in großer Zahl statt, die Innenstädte sind mit alten und neuen traditionellen Dekorationsobjekten ausgeschmückt und die Vorbereitung auf die Weihnachtszeit tritt mehr und mehr in den Hintergrund, was nicht zuletzt auch an der Entfernung der Bevölkerung von den Kirchen und die Entfremdung der jungen Menschen von Traditionen, eben auch den christlichen zusammenhängt. Dagegen wird in den meisten Ost-Europäischen Ländern, von denen die im Süd-Osten liegenden zumeist orthodox geprägt sind, die Advents- und sich anschließende Weihnachtszeit noch ausgiebig und zumeist auf traditionellem Wege begangen.

Zur Weihnachtszeit steht auch die Kultur im Vordergrund. Ob nun Tschaikowskis „Der Nussknacker“, Bachs „Weihnachts-Oratorium“ oder einfach nur ein paar Filme im Fernsehen – für jeden ist heutzutage in der bunten Vielfalt unserer Medienwelt etwas dabei. Lasst euch im Folgenden ein wenig inspirieren und für ein wenig kulturelle Bildung begeistern.

Peter Iljitsch Tschaikowsky – „Der Nussknacker“

Im Theaterstück „Der Nussknacker“ geht es um ein junges Mädchen namens „Klara“, welches am Weihnachtsabend von ihrem Patenonkel „Drosselmeyer“ einen Nussknacker geschenkt bekommt. Als sie diesen Nussknacker dann Abends mit zu sich ins Bett nimmt, träumt sie von einer Schlacht zwischen den (vom Nussknacker angeführten) Spielzeugsoldaten gegen das Heer des Mäusekönigs. Allein mit ihrer Hilfe siegt der Nussknacker, der sich danach in einen Prinzen verwandelt, über den bösen Mäusekönig. Der Prinz reist anschließend mit Klara in das Reich der Süßigkeiten. Dabei geht es über den Tannenwald zum Schloss Zuckerburg, wo die dort residierende Zuckerfee zu Ehren ihrer Gäste ein Fest veranstaltet.

Das Stück liegt sowohl als Ballet, als auch in verschiedenen Suiten vor. Beide Versionen sind es Wert, „live“ gesehen zu werden. Sollte sich euch die Möglichkeit bieten, dann schaut euch diese auf jeden Fall an – es lohnt sich wirklich!

Johann Sebastian Bach – „Weihnachts-Oratorium“

Auch hier wieder ein klassisches Stück Kultur – das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach. Das Weihnachtsoratorium besteht aus insgesamt Sechs Teilen, welche ursprünglich jeder für sich für einen Tag zwischen dem 1. Weihnachtsfeiertag und dem Dreikönigstag bestimmt waren.

Hier kommt ihr an Tickets für Bachs „Weihnachtsoratorium“

Hier ist ein kurzer YouTube-Ausschnitt zum „Weihnachtsoratorium“ von J.S. Bach

Märchenfilme zur Weihnachtszeit

Schlussendlich gehören zu Weihnachten natürlich auch die Märchenfilme. Angefangen bei „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“, welches besonders zur Weihnachtszeit dazugehört und auch dieses Jahr wieder fast täglich zu sehen sein wird, über den Winterklassiker „Frau Holle“, bis hin zu „Hänsel und Gretel“, sollte man sich auch hier kulturell beteiligen und den Alltag hinter sich lassen.

Sendedaten der Märchenfilme bei ZDF tivi

  • 12. Dezember, 9.25 Uhr – “Frau Holle”
  • 13. Dezember, 13.50 Uhr – “Aschenputtel”
  • 13. Dezember, 15.25 Uhr – “König Drosselbart”
  • 19. Dezember, 8.15 Uhr – “Hänsel und Gretel”
  • 24. Dezember, 11.05 Uhr – “Rumpelstilzchen”
  • 25. Dezember, 8.00 Uhr – “Dornröschen”
  • 26. Dezember, 13.10 Uhr – “Der Teufel mit den drei goldenen Haaren”

Traditionell weihnachtlich dekorieren

Dekorieren Sie Ihr Fenster so stilvoll und romantisch wie früher und entdecken Sie die ungeahnte Vielfalt echt erzgebirgischer Holz- und Volkskunst. Schmücken Sie Ihr Heim mit traditioneller Weihnachtsdekoration aus dem Erzgebirge. So kommt auch bei Ihnen weihnachtliche Stimmung Zuhause auf.

Hier erhalten Sie erzgebirgische Holzkunst

Weihnachtliche Software

Abschließend möchte ich euch vorerst noch auf ein paar tolle Programme – natürlich passend zur Weihnachtszeit – hinweisen.
Als erstes sei hier das Spiel „Santa Clause in Trouble“ genannt. Ihr spielt in diesem 3D Jump and Run den Weihnachtsmann, welcher seine verlorenen Pakete wieder einsammeln und abliefern muss.
Download

Oder wie wäre es mit einem Weihnachtskranz für den Desktop? Auch hier haben wir etwas passendes für euch!
Download